Tansania – Kenia 2023 

 

 

„Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt.“

 

Richard Hoffmann

 

 10.2. – 4.3.2023

Wir fliegen von Leipzig nach Frankfurt über Mombasa nach Arusha. 

 

Um 10:00 Uhr fahren wir los, das Wetter ist trocken und frostfrei. Um 11:30 Uhr erreichen wir den Flugplatz Leipzig – Halle, den Parkplatz haben wir im Voraus über Internet gebucht. Wir können gleich einchecken und gehen noch was essen. Der Flug nach Frankfurt war pünktlich, wir haben noch eine Menge Zeit und bummeln über den Flugplatz.

Um 20:10 Uhr steigen wir ein und bekommen gleich einen Saft serviert, mit etwas Verspätung starten wir 21:15 Uhr, das holen wir wieder auf.

Das Abendessen ist super. Roulade, Rotkohl, Kartoffelbrei, Nudelsalat mit Shrimps und zum Nachtisch Mousse au Chocolade. Auch das Frühstück ist sehr gut mit viel Kaffee. Nach der Zwischenlandung in Mombasa starten wir 8:20 Uhr zur letzten Etappe. Um 9:00 Uhr (Ortszeit +2 h) landen wir in Arusha.

 

 

1.   Tag

 

Nach der Ankunft am Flughafen Kilimanjaro International und Erledigung der Einreiseformalitäten werden Sie am Flughafenausgang von Ihrem Fahrer erwartet. Nach dem Verladen des Gepäcks erfolgt der Transfer in die von Ihnen gewünschte Serval Wildlife Lodge, wunderschön an den Hängen zum Kilimanjaro gelegen, hier Zimmerbezug und Abendessen.

 

1 Übernachtung in der kleinen

SERVAL WILDLIFE LODGE

 

Und jetzt fängt das Chaos an. Da außer uns noch eine Maschine gelandet ist, dauert die Kontrolle der Visa und Pässe ewig. Es ist heiß und stickig, nach über einer Stunde haben wir es endlich geschafft.

Unser Fahrer erwartet uns schon, wir verladen unser Gepäck und fahren los. Nach einer Stunde haben wir unsere erste Lodge erreicht, ein kühles Tuch und ein Glas Saft zur Begrüßung, danach bringt man uns zu unserem Haus. Wir sind begeistert, das haben wir nicht erwartet. Luxus pur und wunderschön mit Wirlpool auf der Terrasse und alles sehr geschmackvoll eingerichtet, mit Blick zum Kilimanjaro. Überall auf dem riesigen Gelände laufen Tiere herum und besuchen uns auch an der Terrasse.

Um 13:00 Uhr wird uns zum Lunch Hühnchen, Pommes und Salat serviert, danach haben wir Zeit für ein Bad in unserem Pool. Gut dass wir allein in der Lodge sind, ich habe meinen Bikini vergessen.

 

Am Nachmittag besucht uns der Chef von der Lodge, er erkundigt sich ob alles in Ordnung ist und holt uns ab um uns die Lodge zu zeigen. Wir gehen zu den Tieren, welche wir füttern dürfen und er uns fotografiert.

Die Tiere kommen zu uns und fressen uns aus der Hand, zum Schluss besuchen wir noch die Löwen, sie schlafen und lassen sich durch uns nicht stören. Um 19:00 Uhr zum Dinner gibt es für mich Pizza und für meinen Mann Nudeln. Wir gehen duschen und früh schlafen, es war ein anstrengender aber auch sehr schöner Tag.

 

2.   Tag

 

Nach dem Frühstück Abholung durch Ihren Fahrer, nach dem Verladen des Gepäcks werden Ihnen die kleinen Geschenke wie Safarihut und Tasche übergeben, anschließend startet Ihre Ganztagestour in den Nationalpark Lake Manyara,  mit 330 km² einer der kleinsten und doch schönsten von Tanzania, für Ihr Mittagessen wird Ihnen vom Hotel eine Lunchbox mitgegeben. Eingebettet in einer atemberaubenden Landschaft, umgeben von einem schmalen grünen Waldgürtel und überragt von der majestätischen Steilwand des Rift Valley, ist es nur verständlich, dass dieser anmutige Ort für Ernest Hemingway das Schönste darstellte, was er je in Afrika gesehen hatte. Der Park unterteilt sich in zwei Abschnitte, der größere davon ist der sodahaltige See mit seinen über 400 Vogelarten, welche sich ständig am See aufhalten und einer großen Anzahl von Wandervögeln wie Pelikane, Flamingos und Störche sowie der Schwemmebene mit seinen Akazienwäldern, dort leben als Besonderheit die baumkletternden Löwen und Elefanten. Rechtzeitig zum feinen Abendessen erreichen Sie Ihr wunderschön im Norden des Sees gelegenes Camp. Danach gemütlicher Tagesausklang am Lagerfeuer des Camps mit kleinem Showprogramm des Camps.

 

1 Übernachtung im traumhaft schön gelegenen

MIGUNGA FOREST CAMP

 

Wir sind früh auf, die Tiere stehen schon vor unserem Haus, wir füttern und verteilen Streicheleinheiten. Wir frühstücken und brechen 8:30 Uhr auf, es ist ein weiter Weg bis zu unserer nächsten Lodge. Um 13:30 Uhr erreichen wir unser Ziel, ein tolles Zelt und ein noch tolleres Essen warten da auf uns. Wir sind auch hier die einzigen Gäste. In der Lodge gibt es Paviane, Grünmeerkatzen und viele verschiedene Vögel. Um 15:45 Uhr fahren wir zum Park und hier fangen die Probleme an. Die Gebühren für den Park wurden nicht überwiesen, wir sitzen über eine Stunde rum und unser Guide telefoniert immer wieder mit der Firma. Dann endlich können wir in den Park. Wir sehen Diademmeerkatzen, Paviane, einen Löwen auf einen Baum, am See Witwenpfeifgänse, Zebras, Impalas, Elefanten, einen Seeadler, Hornraben, Grauwangenhornvögel und Giraffen. Das Abendessen ist wieder super, hier werden wir richtig verwöhnt. Wir sitzen noch eine Weile am Lagerfeuer, unterhalten uns mit dem Personal und gehen dann schlafen. 

 

 

3.   Tag

 

Nach dem Frühstück verlassen Sie das Camp und starten zum wohl spektakulärsten Ziel dieser Safari, dem weltbekannten Ngorongoro Krater. Dieser Vulkankrater mit einem Durchmesser von ca. 18 Km und bis zu 600m hohen Außenwänden wurde schon von Prof. Grzimek als

8. Weltwunder und Garten Eden bezeichnet und beherbergt wahrscheinlich die höchste Säugetierdichte weltweit überhaupt. Genießen Sie Ihr mitgebrachtes Lunchpaket mitten im Krater, nachmittags folgen weitere ausgedehnte Pirschfahrten. Abendessen und Übernachtung in der Lodge.

 

1 Übernachtung im komfortablen

Ngorongoro Serena Lodge

 

Um 8:00 Uhr bekommen wir ein super Frühstück serviert, danach starten wir mit einem Lunchpaket ins nächste Abenteuer, der Weg ist heute zum Glück nicht so weit.

 

Und jetzt geht der Ärger richtig los, die Firma hat das Geld für unsere nächste Lodge nicht bezahlt. Ohne Unterkunft gibt es keinen Einlass in den Park. Unser Guide telefoniert wieder, aber es tut sich nichts. Nach über 2 Stunden verlieren wir die Geduld. Wir telefonieren mit unserem Reisebüro in Dresden, die machen der Firma in Nairobi richtig Dampf und innerhalb der nächsten 10 Minuten ist alles bezahlt und wir können in den Park. Von jetzt an läuft alles wie geplant. Um 13:40 Uhr erreichen wir endlich den Krater mit einem kleinen Zwischenstopp am Denkmal und einen Atemberaubenden Blick in den Krater.

 

 

Wir sehen Elefanten, viele Gnus mit Babys, Zebras mit Babys, Büffel, Warzenschweine, Thomsongazellen, Grantgazellen, einen Goldschakal mit 2 Babys, viele Kronenkraniche, eine Löwin, Flusspferde, Nimmersatt und viele andere Wasservögel, Kuhreiher, Hyänen, Raubadler, Schwarzbauchtrappe, Paviane, noch mehr Warzenschweine, 2 Löwenmännchen, Strauße, Elefanten und Marabus.

Wir fahren zu unserer Lodge auf dem Kraterrand, beziehen unser Zimmer und genießen den Blick von unserem Balkon in den Krater. Das Dinner ist sehr gut, wir bedienen uns am Büfett. Das war ein aufregender Tag, wir gehen früh schlafen.

 

4.   -6. Tag

 

Nach dem Frühstück Weiterfahrt in die Serengeti, nach dem Erreichen des Nationalparks beginnen Sie auf dem Weg in Ihre Lodge sofort mit der ersten Pirschfahrt. Während einer kurzen Mittagspause genießen Sie Ihr mitgenommenes Lunchpaket, nach kurzer Rast folgt die nächste Pirschfahrt im wohl bekanntesten Nationalpark Tansanias, vor allem bekannt durch die alljährlich stattfindende Gnuwanderung. Rechtzeitig bei Einbruch der Dunkelheit erreichen Sie Ihre nächste, wunderschön gelegene Lodge. Nach dem Bezug Ihres Zimmers und dem Frischmachen werden Sie im Restaurant zum feinen Abendessen erwartet, danach gemütlicher Tagesausklang am Lagerfeuer.

 

Zwei weitere Tage mit Pirschfahrten.

 

3 Übernachtung in der kleinen und exzellenten

MBALAGETI SAFARI LODGE

 

Als wir aufstehen begrüßt uns direkt vor unserem Balkon ein Wasserbock, er lässt sich auch nicht von uns stören. Um 8:00 Uhr gehen wir frühstücken und fahren 8:45 Uhr los.

Schon vor dem Eingang zur Serengeti sehen wir sehr viele Tiere. Giraffen, sehr viele Gnus, Zebras, verschiedene Antilopen, aber auch Störche und Riesentrappen. Masai weiden ihre Ziegen und Rinder in der Ebene. Auf der Straße liegt eine tote Thomsongazelle, unser Fahrer hält an und zieht das Tier von der Straße.Noch mehr Thomsongazellen, Strauße, Gnus, Geier, Marabus, Zebras,  Giraffen und Hyänen mit Beute.

Nach 3 Stunden erreichen wir den Eingang zum Park. Während unser Fahrer die Formalitäten erledigt klettern wir zum Aussichtspunkt hoch, von dort hat man einen guten Blick in die Ebene der Serengeti.

 

Sekretäre, Thomsongazellen, Grantgazellen, Zebras, Hyänen. Dann unser erster Leopard, er liegt auf einen Baum und beobachtet die Ebene. Warzenschweine, 2 Löwinnen mit einen Baby und dann der nächste Leopard. Er hat sich gut im Geäst eines Baumes versteckt. Elefanten, Leierantilopen, Grantgazellen, Grünmeerkatzen, Impalas und Dikdiks. Circa 100 Flusspferde im Seronerafluß. Giraffen, 2 kämpfende Löwen, Impalas, Paviane, eine große Herde Elefanten mit Babys, Giraffen, Paviane, Wasserböcke, Störche, Zebras, Strauße, Riesentrappen, Sekretäre, Giraffen, Büffel, Leierantilopen und Impalas.

Unser Fahrer setzt uns an einer Hängebrücke ab, die wir überqueren sollen, er holt uns dann auf der anderen Seite ab. Ich finde das besonders toll, ich bin nicht schwindelfrei. 18:30 Uhr erreichen wir endlich unsere Lodge.

 

Der Empfang ist wie immer, kaltes Tuch und Saft.

Dann bringt man uns zu unserem Zelt. Super, sehr sauber und alles drin was man braucht. Unser Balkon gewährt uns einen Blick in die Ebene. Was wir jetzt brauchen ist eine Dusche, staubig und verschwitz kann man wohl kaum zum Dinner gehen. Wir sind wieder allein in der Lodge, man hat für uns 3 verschiedene Tische eingedeckt damit wir uns einen Platz aussuchen können. Suppe, Fisch mit Pommes und Salat, Mangomus und eine riesige Schale mit Obst. Alles hat super geschmeckt und war sehr liebevoll angerichtet. Wir gehen dann auch gleich schlafen, es war ein sehr schöner aber auch anstrengender Tag.

 

Wir stehen um 6:30 Uhr auf, in der Ebene unter unseren Balkon sind Dikdiks, Paviane, Zebras, Impalas und Büffel. Um 8:00 gibt es Frühstück, die Kellnerin fragt was wir essen möchten und ist ganz enttäuscht als ich Kaffee, Toast, Butter, Marmelade und Obst bestelle. Das ist ihr viel zu wenig.

Wir fahren los und sehen Leierantilopen, Impala, Paviane, Rotschnabeltoko, Büffelweber,  Impalas, Dominikanerwitwe, Strauße, Zebras, Warzenschweine, Geier, Grünmeerkatzen, Büffel, Wasserböcke, Gnus, Wasserschildkröte und Giraffen.

Wir fahren zum Grumeti, hier sehen wir viele Flusspferde, Krokodile, Nilgänse, einen Waran, Hammerkopf, Graureiher, Grünmeerkatzen, Schreiseeadler und Nimmersatt.

Wir fahren weiter und sehen Warzenschweine, Gnus, Büffel, Zebras, Wasserböcke, eine sehr große Herde Leierantilopen, Impalas, eine große Familie Warzenschweine, Elefanten.

Um 13:00 Uhr sind wir zurück in der Lodge, es gibt wieder ein super Essen. Wir genießen unsere Mittagspause auf unseren Balkon bevor wir um 16:00 Uhr wieder aufbrechen.

 

Wir sehen Strauße, Blauraken, Leierantilopen, Warzenschweine, Gnus, Zebras, Büffel, 4 Hornraben, viele Störche, Wasserböcke, eine riesige Herde Büffel, viele Zebras, 5 Giraffen, eine Elefantenherde und Impalas. Um 18:30 Uhr sind wir zurück in der Lodge, nach dem Abendessen sitzen wir noch auf unserem Balkon. Das Licht zieht Falter und allerlei Insekten an, welche sich eine Gelbflügelfledermaus holt.

 

Heute wollen wir früh los und deshalb stehen wir schon um 5:00 auf. Um 6:00 Uhr gibt es Frühstück und um 6:30 Uhr fahren wir in der Ebene unterhalb unserer Lodge als es gerade hell wird. Der Sonnenaufgang ist spektakulär, der Himmel ist feuerrot. Wir sehen Schabrakenschakale, eine große Herde Leierantilopen, Zebras, Perlhühner, Sekretäre, Impalas, eine Weißbauchtrappe. Wir durchqueren den Fluss Mbalangeti und sehen Elefanten, Leierantilopen, Zebras, Gnus, Büffel, Wasserböcke, Warzenschweine, eine sehr kleine Glattrandgelenkschildkröte, Gnus, Impalas und Paviane. Am Grumeti 3 Krokodile, Nimmersatt, 2 Hammerköpfe, Grünmeerkatzen, Blaustirnblatthühnchen, eine Pantherschildkröte, 6 Giraffen, ein sehr großes Krokodil, Zwergmangusten, Warzenschweine, 2 Strauße, Gnus, Büffel, viele Impalas, Thomsongazellen. Wir sehen einen Leopard am Boden bevor er in einer Baumkrone verschwindet. Hyänen, Büffelherde, Hornraben, Störche, Impalas, sehr viele Elefanten.

 

Auf dem Weg zurück zu unserer Lodge sehen wir eine schwarze Mamba auf dem Weg liegen die sich sonnt, aber bevor wir ein Foto machen können verschwindet sie im hohen Gras. Um 13:30 Uhr sind wir zurück in der Lodge, den Nachmittag verbringen wir am Pool und auf unserem Balkon.

 

7. Tag

 

Nach dem Frühstück Empfang des Lunchpakets, es folgen weitere Wildbeobachtungsfahrten bis zum Gate. Ihr Mittagessen nehmen Sie unterwegs ein, später verlassen Sie die Serengeti und fahren zum Lake Victoria in Ihre nächste schöne Lodge, wunderschön direkt am See in der gleichnamigen Bucht gelegen. Dort beziehen Sie nach der Ankunft am späten Nachmittag Ihren Bungalow, nach dem Abendessen gemütlicher Tagesausklang in der kleinen gemütlichen Lounge oder Sie genießen den

 Ausblick auf den See.

 

1 Übernachtung in der exklusiven

SERENITY ON THE LAKE LODGE

 

Nach einen letzten Frühstück und einer Lunchbox starten wir 8:30 Uhr in Richtung Victoriasee. Unterwegs begegnen uns noch viele Tiere. Elefanten, Warzenschweine, Tiputip, Zebras, Leierantilopen, Gnus, Thomsongazellen, Giraffen, Büffel, Wasserböcke, Hyänen, Paviane, Krokodile, Waran, Grünmeerkatzen, Hagedasch, Flusspferde, 2 Raubadler, Impalas, Strauße und Buschhörnchen. Wir rasten am Ausgang und essen unser Lunchpaket, 11:15 Uhr verlassen wir die Serengeti. Unsere neue Lodge ist eine tolle Parkanlage mit wunderschönen Blumen und Bäumen, überall laufen Pfaue und Zwergmangusten rum, es gibt auch sehr viele schöne Vögel hier. Der Bungalow war nicht so toll, aber für eine Nacht ist es okay. Es ist sehr windig, auf dem See gibt es hohe Wellen. Das Essen war gut, das Personal leider nicht. Es gibt noch nicht einmal Bier.

 

8. Tag

 

Nach einem zeitigen Frühstück brechen Sie auf zur Fahrt zum Grenzübergang Isebania nach Kenya. Dort erfolgt wieder der Tausch des Fahrzeugs, anschließend Weiterfahrt in die Maasai Mara, das Mittagessen nehmen Sie unterwegs als Lunchpaket ein. Nach dem Passieren des Gates starten Sie auf dem Weg in Richtung Camp sofort Ihre Pirschfahrt, erleben Sie wieder die großartige Savannenlandschaft, immer auf der Suche nach den „Big Five“. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr Camp, nach dem Beziehen Ihres Zeltes haben Sie Zeit zum Relaxen, später wird Ihnen das Abendessen serviert und gemütlicher Tagesausklang am Lagerfeuer.

 

1 Übernachtung im wunderschön gelegenen

MARA OSERO CAMP

 

Wir frühstücken 6:30 Uhr, auch das ist nicht so gut. Wir starten um 7:15 Uhr, es ist ein langer Weg bis zur Grenze. Wir fahren durch viele Dörfer, die Landschaft ist sehr bergig aber die Straßen sind gut. Um 9:00 überqueren wir den Mara, er ist hier sehr breit aber die Brücke ist sehr gut. Wir reisen aus Tansania aus und in Kenia ein, alles ist unkompliziert. Es ist jetzt 11:00 Uhr. Ein neues (altes)Auto und ein neuer Fahrer, er heißt Sami und ist zum Glück pünktlich. Auf guter Straße geht es über die Berge, dann geht es auf der Buckelpiste weiter. Wir sehen Giraffen und Impalas an der Straße und erreichen den Eingang zur Mara Triangel um 13:10 Uhr.

 

 

Wir machen eine Pause und essen unser Lunchpaket, dann geht es in den Park, wir sehen große Herden Zebras, Leierantilopen, Elenantilopen, Giraffen, Büffel, viele Elefanten, Impalas, Warzenschweine, Thomsongazellen, Schopfadler und Sekretäre. Wir machen einen kleinen Spaziergang an der Marabrücke mit einem Ranger. Im Gegensatz zu unseren letzten Besuch hier ist jetzt fast gar kein Wasser drin, wir sehen eine Menge Flusspferde und einige Krokodile. Nach einer kurzen Pause geht es weiter. Wir sehen Kuhantilopen, Warzenschweine, Hyänen, Giraffen, Helmperlhühner.

 

 

Wo viele Autos stehen gibt es bestimmt etwas zu sehen, zum Beispiel einen Leoparden. Er läuft durchs hohe Gras und schaut sich nach Beute um. Strauße, Leierantilopen, Thomsongazellen, 2 Geparde, Warzenschweine, Büffel, Elefanten und Zebras. Wir erreichen unser Camp erst sehr spät, unser Fahrer kannte das Camp nicht und musste erst suchen. Wir beziehen unser Zelt und gehen gleich zum Dinner, wie wir das von diesem Camp gewohnt sind ist alles super. Als wir zu unseren Zelt zurück kommen ist unser Bett schon für die Nacht bereit und man hat uns Wärmflaschen ins Bett gelegt (bei den Temperaturen?).

 

9. Tag

 

 Zeitiges aufstehen und morgendliche Pirschfahrt, zu dieser Zeit sind die Wildtiere immer am aktivsten, anschließend reichhaltiges Frühstück im Camp, danach weitere Pirschfahrten bis zum Mittagessen im Camp, nach einer kurzen Siesta Start zur weiteren interessanten Wildbeobachtungen bis zum Abendessen. Nach Absprache mit Ihrem Guide und der Campleitung besteht weiterhin die Möglichkeit, an Stelle der einzelnen Pirschfahrten auch eine Ganztagespirschfahrt zu unternehmen. Abendessen wieder im Camp, danach auf Wunsch wieder gemeinsame Lagerfeuerromantik.

 

1 Übernachtung wieder im feinen

MARA OSERO CAMP

 

In der Nacht waren Elefanten und Hyänen am Camp. Wir stehen 6:30 Uhr auf frühstücken und fahren 7:30 Uhr los. Perlhühner, Zebras, Warzenschweine, Impalas und Paviane in der Nähe unserer Lodge. Die Massai bringen ihre Rinder auf die Weide. Impalas, Thomsongazellen, Warzenschweine. Wir entdecken eine Löwin mit Futter in einem Busch, Leierantilopen und Impalas. In der Ferne sehen wir viele Autos stehen, wir fahren sofort hin.

 

Ein Löwenrudel hat einen Büffel gerissen und ist nun beim Frühstück. Im Hintergrund warten schon einige Hyänen und ein paar Schakale, aber die Löwen lassen sich nicht bestehlen. Büffel, Giraffen, Thomsongazellen, Elefanten, Leierantilopen, Zebras, Elenantilopen, Zebras. Wir sehen Rauchwolken in Richtung Mara Triangel und große Herden an den Wasserlöchern, badende Zebras und 2 Geparde. Zwei Löwinnen schleichen an einen Bach entlang, wir folgen ihnen und stoßen auf ein großes Rudel. Sie liegen im hohen Gras und unter Büschen versteckt und dösen. Wir sehen immer wieder große Herden mit verschiedenen Antilopen, Zebras, Büffeln und Elefanten. Warzenschweine, Giraffen, viele Strauße und wieder ein Leopard. Er steht genau vor unserem Auto und verschwindet dann im hohen Gras. Unser Lunchpaket verspeisen wir auf einer Decke unter einem Baum, danach fahren wir noch mal zur Marabrücke.

 

Auf dem Rückweg haben wir eine Reifenpanne, zum Glück kommen uns gleich ein paar Leute zur Hilfe, einer arbeitet und 3 geben gute Ratschläge und so ist der Schaden schnell behoben. Elefanten, Strauße, Paviane, Grantgazellen, Büffel. Wir fahren noch mal zu den Löwen mit dem Büffel vom Vormittag, da ist nicht mehr viel dran, trotzdem bewacht immer noch ein Löwe die Beute. Die anderen 12 Löwen liegen vollgefressen im Schatten eines Baumes. Es ist schon spät und wir fahren zurück zur Lodge, das Dinner ist wie immer super. Nach dem ganzen Staub  freut man sich über eine Dusche, wir gehen früh schlafen denn wir haben morgen wieder einen weiten Weg.

10. Tag

 

Nach dem Frühstück erfolgt der Check Out und Sie begeben sich auf die Weiterfahrt nach Nairobi. Auf dem Weg zum Gate führen Sie letzte Wildbeobachtungen durch, dann Weiterfahrt über Narok zum Nationalpark Nairobi, nach dem Passieren des Gates Start der Pirschfahrten. Für Ihr Mittagessen wird Ihnen eine Lunchbox mitgegeben. Am späten Nachmittag verlassen Sie den Nationalpark und fahren die kurze Strecke zur Osoita Lodge, hier Zimmerbezug und Abendessen.

 

1 Übernachtung in der kleinen

OSOITA LODGE

 

Um 5:30 Uhr ist die Nacht vorbei, Safari ist nichts für Langschläfer, wir packen unsere Koffer und gehen frühstücken. Um 7:30 Uhr verlassen wir unser Camp, auf dem Weg bis zum Ausgang sehen wir Zebras, Warzenschweine, Giraffen und Paviane. Nach 20 Minuten sind wir aus dem Park und erreichen Narok um 9:20 Uhr. Am Rift Valley ist wieder Chaos, ein kaputter LKW blockiert eine Fahrbahn. Wir essen in der Galeria Mall in Nairobi Burger und erreichen den Nationalpark um 13:50 Uhr.

 

Paviane, Büffel, Grantgazellen. Unser Fahrer bekommt einen Tipp wo wir Löwen finden. Zebras, Strauße, Impalas, Büffel, Kuhantilopen. Dann sehen wir 3 Breitmaulnashörner, Gnus, Grantgazellen, 3 Riedböcke, Impalas, Kuhantilopen, 3 Sperbergeier an einer toten Kuhantilope. Wir fahren circa eine Stunde durch ein Gebiet in dem wir nicht ein Tier sehen, ich frage unseren Fahrer ob er die Löwen sucht? Nein, Spitzmaulnashörner ist seine Antwort. Da hier weit und breit nichts zu sehen ist, sage ich ihn er soll doch mal zu den Löwen fahren. Wir fahren zurück und sehen nicht nur das Löwenpärchen sondern auch 2 Nashörner mit ihren Kindern. Zum Schluss noch mal Strauße und Büffel, danach geht es in unsere Unterkunft. Wir beziehen unser Zimmer und gehen Essen. Hier in Nairobi ist es heiß, sehr staubig und wahnsinnig laut. An schlaf ist nicht zu denken.

 

11. Tag

 

Nach dem zeitigen Frühstück in der Lodge brechen Sie auf zu Ihrer nächsten Destination, vorbei an Nairobi fahren Sie in Richtung Emali auf der Hauptstraße in Richtung Mombasa, Sie werden schon von weitem den Kilimanjaro entdecken können. Von Emali aus fahren Sie weiter über Kimana bis zum Gate vom Amboseli Nationalpark, einem der kleineren, aber bekanntesten Nationalparks von Kenya, vor allem bekannt durch seine großen Elefantenherden und die beeindruckende Kulisse des Kilimanjaro. Dort liegt in unmittelbarer Nähe Ihr nächstes Camp, nach kurzer Einweisung Check-In, reichhaltiges Mittagessen und kurze Siesta, danach wieder ausgedehnte Pirschfahrten, Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit große Elefantenherden treffen und mit ein ganz klein wenig Glück auch alle „BIG FIVE“, mit Sonnenuntergang Rückkehr zum Camp zum feinen Abendessen, danach auf Wunsch gemütlicher Tagesausklang in der Lounge.

 

1 Übernachtung in der komfortablen und schön gelegenen AMBOSELI SENTRIM CAMP

 

Wie immer stehen wir früh auf, frühstücken und verlassen um 7:30 Uhr die Lodge. In Nairobi ist wie immer Chaos. An der Straße sehen wir Esel, Giraffen, Zebras, Strauße, Grantgazellen und Geier, die neuen Straßen sind schon besser als die Alten, aber so einige Stellen könnten schon wieder ausgebessert werden. Wir kommen in eine Polizeikontrolle, es wird heftig diskutiert, dann steckt unser Fahrer den Polizisten einen Schein zu, dann können wir weiter fahren. An einer Tankstelle machen wir eine kleine Pause, ein erster Blick zum Kilimanjaro mit sehr wenig Schnee. 12:30 Uhr erreichen wir unsere Lodge, wir beziehen unser Zelt und gehen gleich zum Essen.

Um 14:30 Uhr fahren wir in den Park, Giraffen, Impalas, Strauße, Wasserbock, Thomsongazellen, Zebras, Warzenschweine, Grantgazellen, Gnus, Kuhantilopen. Der Park sieht ganz anders aus als vor 3 Jahren, der riesige See hinter der alten Lodge ist weg, dafür gibt es neue sehr große Seen. Flamingos, Heiliger Ibis, Löffler, Blaustirnblatthühnchen, Marabus, Kronenkraniche, Goliathreiher, Hagedasch, Perlhühner. Im Sumpf sehen wir sehr viele Elefanten, Flusspferde und Büffel, Riedböcke, Warzenschweine und Paviane. Wir beobachten die Elefanten, da sehen wir zwei Hyänen auf uns zu kommen, also bleiben wir stehen. Sie laufen vor unserem Auto über die Straße, auf der anderen Seite haben sie ihre Höhle. Eine Hyäne legt sich an den Eingang und siehe da kommt ein Baby raus. Die Mutter leckt es ab, dann füttert sie es und aus einen anderen Loch schaut noch ein anderes Junges raus. Wir fahren zurück zur Lodge, gehen duschen und zum Dinner. Den Abend verbringen wir in der Bar und gehen wieder früh schlafen.

 

12. Tag

 

Während des zeitigen Frühstücks haben Sie bei klarem und wolkenfreiem Himmel einen wunderschönen Blick auf den Kilimanjaro. Nach dem Check Out weitere Wildbeobachtungsfahrten im Gebiet des Kilimanjaro und anschließende Weiterfahrt in den Nationalpark Tsavo West, Sie durchqueren faszinierende Landschaften vulkanischen Ursprungs mit sagenhaften Eindrücken verschiedener Landschaftsformen, Vulkankrater, Ebenen und Seen bis hin zu baumbestandenem Grasland. Nach dem Bezug der Unterkunft und anschließendem Mittagessen starten Sie nach kurzer Mittagspause zu weiteren ausgedehnten Pirschfahrten u.a. mit einem Besuch der berühmten Mzima Springs (2 natürliche große Quellen, die vom Schmelzwasser des Kilimanjaro gespeist werden). Dort haben Sie auf einem befestigten Weg oder von einer Unterwasserkammer aus die Gelegenheit, z.B. Krokodile und Flusspferde aus nächster Nähe hautnah beobachten zu können mit Sonnenuntergang erreichen Sie wieder Ihre Lodge zum liebevoll vorbereiteten Abendessen, anschließend gemütlicher Tagesausklang an der Bar, mit etwas Glück können Sie das Spektakel erleben, dass ein Leopard den in Nähe der Lodge befindlichen Futterbaum besucht.

 

1 Übernachtung in der wunderschön gelegenen

 NGULIA SAFARI LODGE

 

Mit Sonnenaufgang sehen wir einen Heißluftballon aufsteigen, wir gehen zur Aussichtsplattform um uns den Kilimanjaro anzusehen, aber die Luft ist so voll Staub, dass er wie in Nebel gehüllt aussieht. Wir gehen zum Frühstück und fahren 7:45 Uhr los. Unterwegs müssen wir tanken und unser Fahrer kauft dort auch Tabletten gegen seine Kopfschmerzen. Ich nehme auch welche mit, sie sind gut für meine Rückenschmerzen. Um 10:15 Uhr sind wir am Park. Giraffen, Zebras, Gnus, Dikdiks, Perlhühner und Impalas. Wir machen einen Stopp am Mzima Springs, machen einen kleinen Spaziergang und sehen ein Krokodil, Flusspferde, Grünmeerkatzen und eine Weißkehlmeerkatze.

 

 

Wir erreichen unsere Lodge um 13:30 Uhr, beziehen unser Zimmer und gehen gleich essen. Am Wasserloch und in der Ebene sehen wir sehr viele Elefanten und 2 Wollhalsstörche. Wir schauen den grauen Riesen von unserem Balkon zu, 15:30 Uhr fahren wir zum Rhino Sanctuary. Giraffen, Zebras, Marabus, sehr viele Geierperlhühner mit Küken, Wollhalsstorch, Dikdiks, Wasserbock mit Kind, Elefanten und einen Busch voll Blutschnabelweber, die Nashörner haben sich nicht sehen lassen. 18:15 Uhr sind wir zurück in der Lodge, wir sichern uns gleich gute Plätze auf der Terrasse für den Leoparden. Um 19:00 Uhr wird die Keule aufgehängt, am Wasserloch sind Elefanten und Büffel. Kurz drauf ist sie da, die Leopardin frisst die ganze Keule und so lautlos wie sie kam ist sie auch wieder weg. Wir gehen essen und dann schlafen.

 

13. Tag

 

Nach dem Frühstück erfolgt der Check-out und Weiterfahrt in den Tsavo Ost Nationalpark, gegen Mittag erreichen Sie Ihre nächste Lodge, wunderschön in Hanglange mit einem beeindruckenden Blick in die Savanne. Hier erfolgt der Zimmerbezug und Mittagessen, anschließend können Sie am kleinen Pool relaxen, bevor Sie am Nachmittag zu einer größeren Pirschfahrt aufbrechen, Rückkehr am späten Nachmittag zur Lodge, Abendessen und Übernachtung.

 

1 Übernachtung in der komfortablen

VOI SAFARI LODGE

 

Wir stehen 5:45 Uhr auf, alle Elefanten und Büffel sind weg. Koffer packen, dann frühstücken wir und fahren 7:10 Uhr los. Dikdiks, Kudus, Elefanten, Geierperlhühner, Wiedehopf. Um 9:00 sind wir raus aus dem Park und wieder auf guter Straße. Um 9:45 Uhr erreichen wir Voi, wegen Bauarbeiten ist die Straße zum Parkeingang geschlossen. Wir fahren einen kleinen Umweg und sind 10:30 Uhr im Park. 3 Elefanten, Impalas, Grantgazellen, Zebras, Wasserbock, Kuhantilope. Wir kommen an ein Wasserloch oder auch eine Elefantenbadewanne, hier ist echt was los. Eine große Familie verlässt gerade das Wasserloch und 2 Familien nehmen es in Beschlag. Da wird getrunken, sich vollgespritzt, gebadet, mit Staub geworfen, gespielt und gekämpft. Vor allem die Kleinen haben einen riesigen Spaß. Die Zeit vergeht wie im Fluge, nach einer Stunde verabschieden wir uns von den Elefanten und fahren zu unserer Lodge. Wir beziehen unser Zimmer und gehen essen, danach erkunden wir unsere Lodge. Am Wasserloch sehen wir Elefanten, eine Menge Marabus, Zebras und Impalas.

 

15:20 Uhr fahren wir wieder los, eine Menge Elefanten, 3 Wasserböcke, Paviane und noch mehr Elefanten. Wir fahren um eine Kurve und sehen 16 Löwen unter einen Baum direkt neben dem Weg. Sie schlafen, putzen sich und tun was faule Löwen halt so tun. Außer uns sind noch 2 Fahrzeuge gekommen. Eine Löwin hebt ihren Kopf und steht auf, dann die zweite und dritte, alle schauen in die gleiche Richtung. Da steht ein Büffel und bekommt gerade ein Kalb. Die Löwen laufen alle los, erst langsam und dann immer schneller. Wir ändern unseren Standplatz und nun geht es richtig zur Sache, sie versuchen an das Kalb zu kommen und die Mutter versucht es zu beschützen. Keine Chance, eine Löwin tötet das Kalb und schleppt es weg. Die anderen versuchen die Mutter zu Fall zu bringen, da aber nicht alle Löwen helfen gelingt dies nicht. Nach einer Weile kommen einige Büffel von der Herde zurück und beenden den Kampf, die Löwen müssen aufgeben. Später sehen wir nochmal die Büffelherde mit der verletzten Kuh, sie ist schwer verletzt und eine Menge Madenhacker sitzen auf ihr und picken an den Wunden. Sehr viele Elefanten, Impalas, Kuhantilopen, Dikdiks und Zebras. Wir fahren zurück, gehen zum Dinner und sitzen noch eine Weile in der Bar. Es war ein aufregender Tag, wir gehen schlafen.

 

14. Tag

 

Nach dem Frühstück Aufbruch zu einer ersten großen Pirschfahrt, Rückkehr dann zum Mittagessen zurück in Ihre Lodge, nach dem Mittagessen und der Mittagspause folgt dann am Nachmittag eine weitere ausgedehnte Pirschfahrt, Abendessen wieder in der Lodge.

 

1 weitere Übernachtung in der

VOI SAFARI LODGE

 

Wir stehen um 6:00 Uhr auf, gehen um 7:00 zum Frühstück und fahren los. Elefanten, Kuhantilopen, Dikdiks, Wasserböcke, Zebras, Impalas, Giraffengazellen, Gnus, wieder Elefanten, Kampfadler, Grantgazellen und noch mehr Elefanten an den Wasserlöchern. Löffler, Nimmersatt, Störche, Flusspferde, Nilgänse, Paviane, Giraffen, 2 Sekretäre und wieder Elefanten. Karminspint, Blauracke, Hornraben, Warzenschweine und immer wieder große Elefantenherden. Wir fahren zum Mittag rein, gehen Essen und fahren Nachmittag wieder los.

Elefanten beim Baden zuzusehen ist echt lustig, vor allem die Kleinen. Grantgazellen, Kuhantilopen und wieder Elefanten, Grantgazellen, Giraffen, 2 Riesentrappen, Dikdiks, Giraffengazellen, Impalas. Wir haben an diesen Tag bestimmt 1000 Elefanten gesehen, durch die Trockenheit haben sich die Elefanten zu den Wasserlöchern hingezogen. Wir fahren zurück zur Lodge gehen essen und packen unsere Koffer, morgen geht es ins Hotel.

 

15. Tag

 

Nach dem Frühstück Check-Out, Weiterfahrt auf der Hauptstraße nach Mombasa, dort Transfer ins gebuchte Hotel Bahari Beach.

 

Heute haben wir einen weiten Weg und deshalb stehen wir schon früh auf, um 6:00 gibt es Frühstück, danach fahren wir los. Zebras, Grantgazellen, Kuhantilopen, Kudus, Impalas, Elefanten, Zebras, Riesentrappen, Warzenschweine, Gnus. Um 8:30 Uhr sind wir aus dem Park und erreichen um 11:00 Uhr unser Hotel.

 

 

Jetzt fängt die Erholung an, wir beziehen unser Zimmer, gehen duschen und danach essen. Wir suchen uns einen schönen Platz an Pool, der Poolboy bringt uns Handtücher und ein Kellner sorgt für kühle Getränke. Das Wasser ist warm wie in der Badewanne, trotzdem ist es immer noch erfrischend da wir Temperaturen zwischen 32 und 35 Grad haben. So verbringen wir unsere Tage, wir gehen essen und baden, machen Strandspaziergänge und abends sind immer Veranstaltungen.

 

7 weitere Tage im Bahari Beach Hotel

 

Danach Rückflug von Mombasa über Frankfurt nach Leipzig.

 

Am letzten Tag packen wir unsere Koffer, gehen frühstücken und werden um 8:00 Uhr abgeholt. Unsere Flüge sind pünktlich und die Straßen bis nach Hause sind frei.

 

 Wir bedanken uns:

 

1.   Wir buchten unsere Reise bei Jambo Kenia, dem Reisebüro in Dresden das Träume wahr werden lässt. Vielen Dank auch für die schnelle Hilfe bei den Problemen mit Jambo Travel House.

 

2.   Jambo Travel House war das ausführende Unternehmen vor Ort in Tansania und Kenia. Bedanken müssen wir uns dafür ja wohl nicht, wir sind sehr enttäuscht und in Zukunft werden wir auf ihre Dienste verzichten.

 

3.   Mein Dank geht auch an die Mitarbeiter der vielen tollen Lodges und unseres Hotels. Sie haben alles getan um uns einen schönen  Urlaub zu bereiten. Deshalb von mir 5 *****

 

Wir haben trotzdem viel gesehen und erlebt und lassen uns die Lust auf Afrika nicht nehmen.

 

 

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Wer sich von Afrika hat verführen lassen,

der findet seiner Lebtag kein Messer mehr,

um die Fesseln zu zerschneiden,

die ihn an das Land binden.

Die Nase gibt den Duft von Afrika nicht mehr frei,

die Ohren nicht seine Melodie.

 

           Zitat von Stefanie Zweig

 

 

 

 

 

 

Letzte Aktualisierung

 

13.03.2024