Geparde in der Masai Mara

 

Kenia 2020

 

„Reisen ist eine Symphonie der Sinne.“

 

 

 27.1. - 10.02.2020

 

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Wir hatten unseren Flug bei Condor für Sonntag, den 26.1.20120 gebucht und auch einen Platz im Parkhaus am Frankfurter Flugplatz. Durch die Pleite von Thomas Cook sind viele Touristen weggefallen und deshalb waren die Flieger von Condor nicht ausgebucht. Deshalb hat man unseren Flug gestrichen und uns auf die Maschine am Montag den 27.1.2020 gebucht. Die Platzreservierung galt dadurch auch nicht mehr, also keine Fensterplätze und auch keine Plätze nebeneinander.

 

Da dadurch uns auch ein Tag im Hotel verloren ging, war das ganze ziemlich stressig. Wir entschlossen uns, trotzdem am Sonntag nach Frankfurt zu fahren und eine Nacht im Hotel Sheraton zu verbringen.

 

Wir fuhren um 14:00 Uhr bei Regen und Nebel los und erreichten unser Ziel kurz nach 17:00 Uhr. Vom Parkhaus gibt es einen direkten Weg zu unserem Hotel und von dort kann man den Flugplatz auch trockenen Fußes erreichen. Um 18:00 Uhr erledigten wir den Vorabend check in, das war keine gute Idee. Eine Schlage die durch den halben Flugplatz reichte stand an nur einem Schalter, ca. 300 Personen. Da wir Premium gebucht hatten, dachten wir, wir könnten am Premium Schalter einchecken, da stand nicht einer. Aber das war ein Irrtum. Wir reihten uns also in die lange Schlange ein. Nachdem wir schon über eine Stunde gewartet hatten und unserem Ziel schon sehr nah waren, kam ein Mitarbeiter von Condor und meinte die Premiumkunden könnten nun zum Premiumschalter gehen. Chaos pur, das nenne ich kundenfreundlich. Nachdem wir unser Gepäck los waren sind wir noch essen gegangen und dann in unser Hotel zurückgekehrt.

 

1.      Tag

 

20:20 Uhr Ankunft am Flughafen von Mombasa, nach Erledigung der Einreiseformalitäten werden Sie am Flughafenausgang von Ihrem Chauffeur mit Namensschild erwartet. Nach dem Verladen des Gepäcks erfolgt der Transfer in Ihr gebuchtes Hotel Bahari Beach.

 

Wir stehen um 6:00 Uhr auf, erledigen den check out und gehen frühstücken. Das Hotel war übrigens große Klasse, wir hatten ein tolles Zimmer und das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.

Bei der Abfertigung ist wieder Chaos pur und da unser Flieger auf einer Außenposition steht, müssen wir mit dem Bus fahren. Wir starten mit 30 Minuten Verspätung um 10:10 Uhr. Zum Frühstück gibt es ein Sandwich, Obst und einen Müsliriegel und zum Mittag Geflügelsalat, Rindermedaillon mit Kräuterbutter Bohnengemüse und Kartoffelspalten, ein Moccatörtchen mit Erdbeersauce, Brötchen, Butter, Käse und einen Schokoriegel. Unser Pilot hatte es sehr eilig, obwohl wir mit Verspätung gestartet sind, haben wir Mombasa schon 20 Minuten früher erreicht. Wir stellen unsere Uhren 2 Stunden vor, es ist jetzt 20:00 Uhr. Da wir schon unser Visum haben ist die Abfertigung schnell erledigt. Unser Hotel erreichen wir um 21:00 Uhr. Wir checken ein, gehen essen und beziehen unser Zimmer.  An Schlaf ist nicht zu denken, es ist heiß 27°C und wir finden keine Ruhe.

 

2.      Tag

 

Verbringen sie einen erholsamen Tag in ihrem Hotel Bahari Beach.

 

 

 

Dieser Tag ist uns durch den gestrichenen Flug leider verloren gegangen. Schade und einen Schadenersatz bekommen wir von Condor auch nicht.

 

 

3.      Tag

 

Am frühen Morgen 01:50 Uhr Abholung vom Hotel, Fahrt mit klimatisiertem Fahrzeug zum Flughafen in Mombasa, anschließender Flug nach Nairobi. Nach der Landung in Nairobi Begrüßung durch Ihren persönlichen Guide und erlebnisreiche Fahrt durch traumhaft schöne Landschaften, vorbei an riesigen Blumen – und Gemüseplantagen, entlang des majestätischen Mount Kenya in den Samburu National Park. Nach der Ankunft in der Lodge beziehen Sie Ihre Unterkunft, anschließend Mittagessen und kurze Siesta. Danach starten Sie zu Ihren ausgedehnten nachmittäglichen Pirschfahrten im sehr wildreichen Nationalpark, Sie werden fast alle Herdentiere und Großkatzen sehen, rechtzeitig mit Sonnenuntergang erreichen Sie wieder Ihre Lodge, dort erwartet Sie ein reichhaltiges Abendessen.

 

1 Übernachtungen in der sehr schönen und komfortablen

SAMBURU SOPA LODGE

 

Unser Chauffeur ist pünktlich und die Straßen sind um diese Zeit relativ leer, so kommen wir zügig voran und haben am Flugplatz noch jede Menge Zeit. Unser Flieger startet pünktlich 4:20 Uhr, es gibt Croissants und Kaffee. Nach einer Stunde landen wir in Nairobi, es hat geregnet und wir müssen auf unseren Fahrer warten.

 

 

 

Unser Guide heißt Amis und sein Auto ist ziemlich schmutzig und runtergekommen. Die Straßen sind ziemlich voll, aber zum Glück wollen um diese Zeit alle in die Stadt. Auf dem Weg nach Samburu fahren wir an vielen Kaffee- und Teeplantagen vorbei, Felder mit Ananas und Eukalyptuswälder. Wir machen einen Stopp am Äquator und zum tanken. Den Mount Kenya können wir leider nicht sehen, da er vollkommen im Nebel steckt. Unser Auto hat einen Platten und wir müssen den Reifen wechseln. Der Weg bis nach Samburu ist ziemlich weit und es ist schon Mittag als wir den Park erreichen.

 

Auf dem Weg zu unserer Lodge sehen wir Warzenschweine, Impalas, Raubadler, Riesentrappe, Tokos, Helmperlhühner, Grantgazellen und Elefanten. Wir sind schon ziemlich spät dran als wir die Lodge erreichen. Wir gehen erst mal essen und beziehen danach unseren Bungalow.

 

 

Um 16:00 Uhr fahren wir wieder los. Grüne Meerkatzen, Oryx, Dikdiks, viele Buschhörnchen, Geierperlhühner, Frankoline, Gerenuks, Warzenschweine, Netzgiraffen, Wasserböcke, Klippschliefer. Wir fahren zum Ewaso Ngiro, das ist ein großer Fluss der den Samburu NP vom Buffalo Springs NP trennt. Wir schauen nach Tieren und da wir keine entdecken können fahren wir weiter ein Stück am Fluss entlang. Der Weg ist sehr schmal und an beiden Seiten wachsen sehr hohe Büsche. Als wir um eine Kurve kommen steht ein sehr großer Elefantenbulle direkt vor unserem Auto. Amis fährt sofort ein kleines Stück zurück. Wir schauen uns den Elefanten an und der Elefant schaut uns an, dann entschließt er sich, geht ein Stück zurück und biegt in einen Seitenweg ab. Das hätte schief gehen können, aber zum Glück sind wir ruhig geblieben.

Auf dem Weg zurück zur Lodge fallen uns am Himmel seltsame gelbe Wolken auf, sie kommen schnell näher. Dann können wir erkennen das es Heuschrecken sind, sie lassen sich auf die Büsche und den Wegen nieder und fangen sofort an alles kahl zu fressen. So weit das Auge reicht sehen die Büsche aus als ob sie blühen.

Wir fahren zurück zur Lodge, gehen zum Dinner und gehen früh schlafen.

 

 

4.      Tag

 

Zeitiges Frühstück und anschließend ausgiebige Pirschfahrt, danach Rückkehr zur Lodge zum Mittagessen. Nach einer kurzen Siesta Start zur weiteren ausgedehnten Wildbeobachtungen im Nationalpark, Ihr Guide wird u.a. versuchen für Sie einen der im Samburu Nationalpark relativ häufig vorkommenden Leoparden aufzuspüren. Mit Einbruch der Abenddämmerung Rückkehr ins Camp, dort wird Ihnen wieder ein exzellentes Abendessen serviert, danach gemütlicher Tagesausklang am Lagerfeuer.

Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache mit Ihrem Guide an Stelle der 3 Pirschfahrten auch eine Ganztagespirschfahrt mit Mittagessen als Picknick Lunch zu unternehmen.

 

1 weitere Übernachtung in der SAMBURU SOPA LODGE

 

Wir stehen früh auf, frühstücken und starten um 7:00 zur Pirschfahrt, heute soll es zum Buffalo Springs NR gehen, aber bis dahin gibt es auch schon eine Menge zu sehen.  

 

Geierperlhühner mit Babys, Gerenuk(Giraffenantilope), 3 Giraffen, viele Heuschrecken, 3 Wasserböcke, 6 Giraffen, Zwergmangusten in einem Termitenhügel, Impalas, Paviane, Dikdiks, Grüne Meerkatzen, einen Kampfadler, noch mehr Giraffen, ein Elefant, viele Buschhörnchen, Helmperlhühner mit Babys, Grantgazellen, einen Weißkehlwaran, 3 Elefanten und wieder Giraffen, Warzenschweine , 8 Elefanten mit 2 Babys am Fluss, Grantgazellen, Gerenuks und Oryx.

 

Wir fahren ein Stück über die Straße und in den nächsten Park. Somalistrauße mit blauen Beinen, Grantgazellen, Warzenschweine, viele Oryx, noch mehr Warzenschweine, ein Pärchen Riesentrappen bei der Balz, Steppenzerbas und Grevyzebras, Grantgazellen, Kronenkiebitze, Nilgänse mit Babys, Sattelstorch, Kronenkraniche mit Baby und Paviane. 

 

 

Wir fahren zurück zu unserer Lodge machen Mittag und fahren um 16:00 Uhr noch einmal raus. Jetzt haben sich die Heuschrecken schon bis zu unserer Lodge durchgefressen. Impalas mit Baby, Strauß, Habicht, Gerenuk, Warzenschweine, Giraffen, Elefantenfamilie mit Baby, Warzenschweine, Kampfadler. Jetzt wird es Interessant, jemand meldet über Funk einen Leoparden. Wir fahren sehr schnell zu der Stelle und es sind schon sehr viele Autos da. Der Leopard ist in einem ausgetrockneten Flussbett, wir können ihn nicht sehen und in das Flussbett können wir auch nicht fahren. Alle sind am suchen, nach ca. einer Stunde geben wir auf und fahren zurück zur Lodge.

 

 

5.      Tag

 

Nach dem Frühstück in der Lodge und anschließendem Check-Out, weitere Beobachtungsfahrten bis zum Gate, anschließend verlassen Sie den Samburu Nationalpark und begeben sich auf die Fahrt durch das Rift Valley, vorbei an riesigen Kaffee – und Teeplantagen zum berühmten Lake Nakuru, bekannt als Vogelparadies mit über 400 verschiedene Vogelarten. Unterwegs legen Sie eine Pause an den berühmten Thomson Wasserfälle in Nyahururu nahe dem Äquator ein. Zum späten Mittag Ankunft am Lake Nakuru und Zimmerbezug in der einmalig schön gelegenen Lake Nakuru Lodge und Mittagessen, anschließend Pirschfahrten im wildreichen Nationalpark. Sie werden hier mit höchster Wahrscheinlichkeit alle Großkatzen, Hippos und sonstige Wildtiere treffen. Selbstverständlich wird Ihr Fahrer für Sie die schönsten Fotomotive am See finden. Mit der Abenddämmerung kehren Sie wieder zurück zum exzellenten Abendessen im Restaurant der Lodge, danach besteht die Möglichkeit, mit anderen Gästen Ihre Erlebnisse des Tages gemeinsam am gemütlichen Kaminfeuer an der Bar neben dem Swimmingpool auszutauschen.

 

1        Übernachtung in der exklusiven LAKE NAKURU LODGE

 

Wir fahren um 7:00 Uhr nach dem Frühstück los und sehen viele Giraffen, Zwergspinte, Impalas und Gerenuks. Wir bekommen wieder die Meldung von einem Leoparden. Wir suchen wieder eine Stunde und endschließen uns dann weiter zufahren, da wir noch einen sehr weiten Weg haben. Um 8:30 Uhr erreichen wir den Ausgang, noch ein kleines Stück durch ein Dorf und dann sind wir wieder auf guter Straße.

 

Nun noch 400 km, das hört sich nicht viel an, aber hier kann man nicht so schnell fahren wie in Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit ist hier 80 km/h und die Berge hoch sind es manchmal auch nur 30 km/h. Wir überqueren wieder den Äquator und machen einen Tankstopp und um 13:00 Uhr einen Stopp an den Thomson Falls.

 

Es regnet wieder als wir in den Grabenbruch fahren. In Nakuru will unser Fahrer eine Abkürzung nehmen und fährt sich fest, zum Glück sind ein paar Männer in der Nähe die uns helfen. Um 14:45 Uhr sind wir am Parkeingang , auf dem Weg zur Lodge sehen wir Zebras, Meerkatzen, Büffel, Impalas, Nimmersatt, Kormorane, Schlangenhalsvögel, Wasserböcke, Paviane und einen Wollhalsstorch. In der Lodge sehen wir Klippschliefer und 2 Wiedehopfe. Wir gehen essen und beziehen unseren Bungalow, danach fahren wir gleich wieder auf Pirsch.

 

Der See ist noch voller als beim letzten mal und einige Wege sind nicht mehr befahrbar, alles steht unter Wasser. Zebra, Büffel, Impala, Warzenschweine, Wasserbock. Am See sehen wir 2 Nashörner, Pelikane, Flamingos, Heiliger Ibis, Marabu, Schakal, Zebra mit Baby, Kronenkiebitze, Gabelracke, 3 Strauße, 10 Rothschildgiraffen, Grantgazellen, Hyänen, Geier und Schakale an einem Riss.

 

Es ist schon spät und wir machen uns auf den Rückweg. Der Weg den wir Mittag noch genommen haben steht jetzt unter Wasser, an ein durchkommen ist nicht zu denken, also fahren wir einen riesigen Umweg. Es ist schon dunkel als wir endlich in unserer Lodge ankommen, wir gehen essen und da wir morgen wieder einen langen Weg vor uns haben gehen wir früh zu Bett.

 

 

6. Tag

 

Zeitiges Frühstück in der Lodge, Check-Out und auf dem Weg Richtung Gate weitere Wildbeobachtungsfahrten, anschließend Weiterfahrt in die Masai Mara, eine der schönsten Tierparadiese weltweit, nach dem Passieren des Gates werden Sie schon die ersten Wildtiere sehen können. Nach dem Check-In im Camp Mittagessen und kleine Verdauungspause, dann Start zur ausgedehnten nachmittäglichen Pirschfahrt, mit etwas Glück können Sie Löwenrudel bei der Jagd beobachten oder auch einen der scheuen Leoparden, in der Masai Mara haben Sie die größten Chancen, die bekannten BIG FIVE hautnah erleben zu können. Danach Rückkehr ins Camp zum feinen Abendessen und anschließender Lagerfeuerromantik.

 

1 Übernachtung im kleinen und luxuriösen OSERO ENARAU CAMP

 

Wir sind wie immer früh auf, denn wir haben wieder einen weiten Weg. Um 7:00 verlassen wir die Lodge und sehen auf dem Weg zum Ausgang noch eine Menge Tiere. Paviane, Flusspferde, Wasserböcke, Fischadler, sehr viele Pelikane, Kormorane, Schlangenhalsvögel, Nimmersatt, Silberreiher, Marabus, heilige Ibisse, Büffel, Zebras, Impalas, Helmperlhühner, Hyänen, Schakale und als krönenden Abschluss noch eine Löwin. Um 8:00 Uhr verlassen wir den Park und machen 11:30 Uhr eine Pause in Narok zum tanken.

 

Die Straße zur Masai Mara ist schon fast fertig, wir sehen Gnus, Zebras und Thomsongazellen. Wir erreichen den Park um 13:30 Uhr und fahren direkt zum Camp. Wir gehen gleich essen und werden dann zu unserem Zelt begleitet. Hier ist es einfach toll, unser Zelt ist riesig, sehr sauber und lässt keine Wünsche offen. Auch das Essen ist spitze, es gibt immer 3 Gänge und man kann aus jeweils 2 Speisen wählen.

 

Um 15:30 Uhr fahren wir auf unsere erste Pirsch, da es hier sehr viel geregnet hat sind die Wege alle sehr nass und deshalb müssen wir auf den Hauptwegen bleiben. 2 Massaigiraffen, Zebramangusten, 8 Giraffen, Helmperlhühner, Zebras, Impalas, Dikdiks, sehr viele Warzenschweine, noch mehr Impalas, Paviane, Zebras, Gnus, Thomsongazellen und 2 Büffel.

 

Wir sehen am Himmel ziemlich viele Geier kreisen und fahren in die Richtung. Eine Gepardin frisst mit ihren 2 Babys an einer Thomsongazelle, im Hintergrund warten schon jede Menge Geier und 2 Schakale.

Als sich die Geparde den Bauch vollgeschlagen haben, ziehen sie weiter. Die Schakale stürzen sich sofort auf den Riss und halten die Geier auf Abstand. Einer der Schakale nimmt sich ein großes Stück und flieht zu einem dritten Schakal der schon im Hintergrund gewartet hat.

 

Nun gibt es für die Geier kein Halten mehr, der Schakal muss fliehen und die Geier stürzen sich auf die wenigen Reste. Es waren Ohrengeier, Weißrückengeier und Kappengeier.

Nun machen wir uns wieder auf den Rückweg und sehen Büffel, Impalas, Elefanten, Kronenkraniche, Nilgänse mit Babys, Zebramangusten, Zebras und Warzenschweine. Das Dinner ist eine Wucht, auf jeden Stuhl hängt eine Decke und wir bekommen ein kleines Öfchen neben den Tisch gestellt. Das Essen ist wieder super, zum Nachtisch gibt es sogar einen Eisbecher. Wir sitzen noch eine Weile vor unserem Zelt und gehen dann schlafen.

 

 

7. Tag

 

Nach dem Frühstück im Camp, empfangen Sie Ihre Lunchboxen und Starten in die Masai Mara zu einer Ganztagespirschfahrt. Nach einer kurzen Siesta und dem Mittagessen unter einem Baum oder am Fluss wartet schon wieder Ihr Safarifahrzeug zum Start zu weiteren beeindruckenden Wildbeobachtungen, Sie werden mit höchster Wahrscheinlichkeit wieder alle „BIG FIVE“, also Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden zu Gesicht bekommen. Auf Wunsch und mit Absprache mit Ihrem persönlichen Guide ist auch der Besuch eines originalen Masai Dorfes möglich. Rechtzeitig mit Sonnenuntergang erreichen Sie wieder ihr Camp zum feinen Abendessen, danach auf Wunsch wieder Lagerfeuerromantik.

 

1 Übernachtung wieder im luxuriösen

OSERO ENARAU CAMP

 

In der Nacht haben wir Hyänen und Elefanten gehört. Es hat die ganze Nacht geregnet und es regnet immer noch. Heute haben wir eine Lunchbox mit, das heißt viel Zeit für Safari. Wir wollen zum Mara um uns das Hochwasser anzusehen. Das ist ein weiter Weg, aber es gibt ja viel zu sehen unterwegs.

 

Buschbock, Elefanten mit Baby, Leierantilopen, Zebras, Impalas, Giraffen, Paviane, Schakale, Thomsongazellen, Helmperlhühner, Wasserböcke und noch mehr Elefanten und Giraffen. Es hat endlich aufgehört zu regnen. Stau in der Mara, da stehen ca. 50 Autos und es kommen immer mehr.

 

Eine große Löwenfamilie mit Babys liegt genau am Weg. Es sind 2 große Männchen, 3 junge Männchen, 8 Weibchen und 3 Babys. Die großen Männchen versuchen die jungen Männchen aus dem Rudel zu vertreiben, das verhindern aber die Mütter. Sie stürzen sich dazwischen, dann ziehen sie weiter. Es dauert eine Weile bis sich der Stau aufgelöst hat. Jetzt ist auch noch unser Scheibenwischer kaputt, zum Glück regnet es nicht mehr. 

 

Um 12:00 erreichen wir den Mara, die Wassermassen sind unglaublich. Sie reichen bis hoch zur Brücke und die Wellen sind einfach der Wahnsinn. Ein Baum kommt geschwommen und darin hat sich ein totes Zebra verfangen. Als das Wasser bis auf die Brücke schabt, müssen alle die Brücke verlassen. Jetzt gibt es im Mara keine Krokodile und Flusspferde, sie haben sich alle im Gebüsch versteckt. In einem kleinen Wasserloch können wir 3 Flusspferde entdecken. Wir wollen weiter fahren und fahren uns fest, zum Glück sind genug Leute da die uns helfen können, ein Jeep zieht uns raus. Wir machen an der Straße Picknick und fahren dann weiter.

 

Wir sehen Kuhantilopen, Leierantilopen und Impalas. Dann treffen wir wieder auf die Löwenfamilie vom Vormittag. Die großen Männchen liegen ein Stück abseits und die jungen Männchen laufen auf sie zu. Nach einem kurzen Gerangel werden die Jungen verjagt. 4 Giraffen, eine große Büffelherde,

8 Strauße, Schwarzbauchtrappe, Warzenschweine, Elefant, Impalas, Zebras.

 

Wir fahren ins Dorf und besorgen neue Scheibenwischer und dann zurück zu unserem Camp.

 

Es regnet wieder. Wir werden mit Schirm von unserem Zelt abgeholt und zum Dinner gebracht. Wieder ein super Menü, wir sind begeistert. Bei dem Wetter kann man sich nur im Zelt verkriechen.

 

8. Tag

 

Nach dem zeitigen Frühstück im Camp Check-Out und weitere Beobachtungsfahrten im Mara Area, danach verlassen Sie die Masai Mara und starten zur interessanten Rückfahrt durch faszinierende Landschaften des Rift Valley nach Nairobi. Dort angekommen, laden wir Sie ein zu einem exzellenten Mittagessen im berühmten Spezialitätenrestaurant „Carnivore“, danach besteht fakultativ die Möglichkeit, z.B. das Nairobi Animal Orphanage (Tierwaisenhaus), gleich neben dem Nairobi Nationalpark gelegen, zu besuchen (Eintritte nicht im Safaripreis enthalten, zahlbar vor Ort), bevor Sie am späten Nachmittag zur Osoita Lodge fahren, wunderschön am Rande des Nairobi Nationalparks gelegen. Dort beziehen Sie Ihr Zimmer und können anschließend gemütlich am Pool relaxen, das Abendessen wird Ihnen dann im Restaurant der Lodge serviert, anschließend können Sie den Abend gemütlich an der ruhigen Bar des Restaurants ausklingen lassen.

 

1 Übernachtung in der kleinen und exzellenten

OSOITA LODGE

 

Das Camp war wirklich toll und ich kann es nur weiter empfehlen. Wir fahren um 7:00 Uhr los, wir haben wieder einen weiten Weg. Kuhantilopen, Impalas, Helmperlhühner, Thomsongazellen, Warzenschweine, Elefanten und Paviane. Um 7:40 Uhr verlassen wir den Park und sehen an der Straße Strauße, Zebras, Gnus und Impalas.

 

Wir machen in Narok wieder eine kurze Pause und tanken, den nächsten Stopp machen wir 11:30 Uhr am Riff Valley für ein paar Fotos. Wusstet ihr schon, dass das Rift Valley 9600 km lang ist?

 

In Nairobi entschließen wir uns den Besuch im Carnivore zu streichen, so sparen wir Zeit für einen Besuch im Nairobi NP. Stattdessen essen wir in einem tollen Einkaufszentrum Burger, bis zum Park ist es nicht weit.

Impalas, Büffel, Spitzmaulnashorn mit Baby, Kuhantilopen, Kronenkraniche, 2 Flusspferde, Fischadler, 1 Nashorn sehr weit weg, 3 Breitmaulnashörner beim Schlammbad, Helmperlhühner, eine Giraffe, noch mehr Büffel, Impalas und Kuhantilopen, einen Schwarzstorch, Breitmaulnashorn mit Baby und noch eine Giraffe.

 

 

Wir verlassen den Park und es regnet mal wieder. Von unserer Lodge sind wir enttäuscht, der Verkehrslärm lässt uns nicht schlafen, die Zimmer sind schmutzig und das Essen ist alles andere als appetitlich.

 

9. Tag

 

Nach dem Frühstück Weiterfahrt in den Amboseli Nationalpark am Fuß des Mount Kilimanjaro, der Dominante der Region. Der Amboseli Nationalpark ist einer der ältesten und meist besuchten Nationalparks von Kenya vor allen bekannt durch 

seine große Population von Elefanten. Ankunft am späten Vormittag im Camp dort Zimmerbezug und Mittagessen. Nach einer kurzen Siesta ausgedehnte Pirschfahrt im Nationalpark, rechtzeitig zum feinen Abendessen erreichen Sie wieder Ihr Camp, danach romantischer Tagesausklang am knisternden Lagerfeuer.

 

1 Übernachtung im exzellenten KIBO SAFARI CAMP

 

Wir starten kurz nach 7 und der Verkehr ist Wahnsinn, wir brauchen fast 2 Stunden um aus der Stadt zu kommen. Wir machen einen Stopp an einem Shop und einmal zum tanken. Wir biegen ab Richtung Amboseli und sehen an der Straße Thomsongazellen, Giraffen, Zebras, 7 Strauße, Grantgazellen.

 

Das Gate erreichen wir 12:30 Uhr, der halbe Park steht unter Wasser. 3 Elefanten, Thomsongazellen, Warzenschweine mit Baby, Gnus, eine Elenantilope, Zebras, Grantgazellen,  und Impalas. Um 14:00 Uhr erreichen wir unser Camp. Der Kilimanjaro hüllt sich in Wolken, nur hin und wieder sieht man eine schneebedeckte Spitze rausschauen. Wir gehen gleich essen und beziehen dann unser Zelt. Hier übernehmen Grüne Meerkatzen die Mülltrennung.

 

16:00 Uhr wir fahren wieder los. Elefant, Grantgazellen, Zebras, Warzenschweine, Thomsongazellen, Strauße, Gnus, Flusspferd, Riesentrappe, Elefant, ein paar Löwen die sich weit weg im Gras versteckt haben, Kronenkraniche, Nilgänse, Giraffe, Zebras, Gelbkehlfrankoline und Impalas.

Leider gibt es sehr viele Wege die unter Wasser stehen und wir sie deshalb nicht nutzen können.

 

 

Wir fahren zurück, gehen zum Dinner, nehmen noch einen Trink an der Bar und sitzen noch eine Weile vor unserem Zelt um die Ruhe zu genießen.

 

 

10. Tag

 

Heute heißt es sehr zeitig wecken, um am frühen Morgen den majestätischen Kilimanjaro wolkenfrei in seiner ganzen Größe bewundern zu können, nach einem ausgiebigen Frühstück im Camp Check-Out und anschließende interessante Weiterfahrt Richtung Tsavo West, dort sehen Sie mehrere traditionelle Dörfer der Maasai, durchqueren großartige Landschaften mit ausgedehnten Lavafeldern, gegen Mittag erreichen Sie das private Naturreservat Lumo, Fahrt zur Lodge (Besonderheit: Bungalows auf dem Gipfel eines Hügels mit traumhaft schönem Panoramablick bis zum Kilimanjaro), mit ersten Tierbeobachtungen danach Zimmerbezug und Mittagessen. Nach einer kurzen Siesta wieder Pirschfahrten im privaten Tierreservat von Lumo, mit Sonnenuntergang erreichen Sie wieder die Lodge, dort genießen Sie Ihr feines Abendessen. Danach auf Wunsch anschließende Lagerfeuerromantik oder eine sehr erlebnisreiche Nachtpirschfahrt (nur vorab buchbar) um nachtaktive Tiere aufzuspüren. Nach dem Abendessen empfangen Sie einen wärmenden Umhang und fahren mit einem speziellen Safarifahrzeug ausgerüstet mit Suchscheinwerfern in den Busch auf der Suche nach nachtaktiven Tieren z.B. Leoparden oder Löwen.

 

1 Übernachtung in der traumhaft schön gelegenen

LION BLUFF LODGE

 

Wir stehen wieder früh auf, frühstücken und fahren noch einmal zu einer kurzen Pirsch in den Park. Es ist kühl und neblig, der Kilimanjaro versteckt sich immer noch. Grantgazellen, Elefant, Helmperlhühner im Baum, Paviane, Gnus, Kronenkraniche, Strauße. Nun kommen endlich die Elefanten zurück in den Park und der Kilimanjaro zeigt sich auch von seiner besten Seite. So viel Schnee wie dieses Jahr hat er noch nie, sogar der Mawenzi hat ein wenig abbekommen.

 

 

Wir fahren an den See hinter der alten Lodge, er ist noch größer als beim letzten Mal, man sieht kein Ende. Flamingos, Silberreiher, Heilige Ibisse, Säbelschnäbler und verschiedene Kiebitze. Um 9:00 Uhr verlassen wir den Park, die Straße ist sehr schlecht und auch vom Regen aufgeweicht. Es geht entlang der tansanischen Grenze mit Blick auf den Kilimanjaro der sich immer besser zeigt, an der Straße sehen wir eine Giraffe, Elefanten, Zebras, Paviane und Hornraben.

Um 13:50 Uhr erreichen wir das Lumo Naturreservat, auf dem Weg zur Lodge sehen wir eine Siedleragame, sehr viele Buschhörnchen und Gelbschnabeltokos. In der Lodge gehen wir gleich essen und beziehen unser Zelt.

 

 

Um 16:00 Uhr fahren wir wieder los und uns begleitet eine Rangerin, sie will uns die Tier erklären. Kuhantilopen, Impalas, Tiputip, Langschwanzwürger, Rotschnabeltoko, Gelbkehlfrankoline, Elenantilope, Grantgazellen.

 

Ein Pärchen Löwen, Weißbauchtrappe, Riesentrappe, Zwergmangusten, Sekretär, 5 Giraffen, 2 Elefanten, Schwarzbauchtrappe, 6 Giraffen, Büffel und Impalas. Eine wirkliche Hilfe war sie nicht, sie kennt die Vögel nicht.

Wir fahren zurück, gehen essen und holen unsere Jacken und das Nachtsichtgerät. Um 20:00 Uhr fahren wir zur Nachtsafari. Ständig laufen uns Hasen vor unser Auto, bei 20 hab ich aufgehört zu zählen. 3 Dikdiks, 4 Mäuse, 1 Elenantilope, 2 Milchuhus, 5 Sperlingskäuze, 6 Grantgazellen, 3 Giraffen, ein Frosch, eine Senegaltrappe, eine Löwin und eine Nachtschwalbe. Nach 3 Stunden sind wir zurück in der Lodge, Zeit zum schlafen gehen.

 

11. Tag

 

Frühstück in der Lodge, danach Check-Out und letzte Wildbeobachtungsfahrten mit anschließender Weiterfahrt in den Tsavo Ost Nationalpark, wieder vorbei an faszinierenden Landschaften. Nach passieren des Gates werden Sie bereits eine Vielzahl von Wildtieren entdecken können. Am späten Vormittag Ankunft in Ihrer Lodge, wunderschön am Aruba Staudamm gelegen. Check-In, wahlweise im Bungalow oder Komfort-Zelt mit direktem Blick auf den Staudamm und Mittagessen, danach kurze Siesta und wieder ausgedehnte Pirschfahrten im Nationalpark, u.a. mit einem Besuch der berühmten roten Tsavo-Elefanten und Fahrt um den ARUBA Staudamm, dort werden Sie ganz besonders viele interessante Wildtiere beobachten können. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang kehren Sie wieder zu Ihrer Lodge zurück, nach dem Abendessen gemütlicher Tagesausklang am Kaminfeuer in der Lounge.

 

1 Übernachtung in der wunderschön gelegenen

ASHNIL ARUBA LODGE

 

Heute haben wir viel Zeit, denn wir haben nur einen kurzen Weg. Wir fahren 7:30 Uhr in Richtung Taita Hills los, es ist Nebel.

Kuhantilopen, Giraffen, Blauracke, Flughühner, Wasserbock, Zebras, 6 Schakale, Impalas, Grantgazellen, noch mehr Giraffen, Helmperlhühner, Kampfadler, Impalas. Wir halten in der Nähe der Salt Lick Lodge, packen unsere Kekse aus und schon sind alle Vögel da. Dreifarbenglanzstar, Tokos, Büffelweber, sie sind ganz heiß auf unsere Kekse. Wir machen noch eine kleine Pause in der Lodge und fahren weiter nach Tsavo Ost.

 

 

Um 10:15 Uhr erreichen wir Voi, fahren tanken und dann in den Park. Dikdiks, Buschhörnchen, Paviane, Elefanten, Sekretäre, Grantgazellen, Giraffen, Warzenschweine, Impalas, Gerenuks, ein Gepard und Wasserböcke.

 

12:30 Uhr erreichen wir unsere Lodge, beziehen unser Zelt und gehen essen. Zeit zum Füße hochlegen. Um 16:00 Uhr fahren wir wieder los, auch hier hat es reichlich geregnet.

 

 

Zebras, Grantgazellen, Kuhantilopen, Flughühner, Elefanten, Oryxantilopen, Raubadler, Nilgänse, Impalas, Paviane, Giraffen, Dikdiks, Flusspferd, Kuhreiher, Milchuhu, Wasserbock. Es wird schon langsam dunkel und wir haben schon fast unsere Lodge erreicht, als wir die Meldung von Löwen bekommen.

 

 

Eine große Familie tummelt sich im hohen Gras, wir sehen 2 Männchen, 6 Weibchen und einige Junge. Es wird sehr schnell dunkel und deshalb fahren wir bald zur Lodge. Wir genießen den letzten Abend unserer Safari in der Bar.

 

12. Tag

 

Frühmorgens nach nur einer Tasse Tee oder Kaffee wieder Start zur traditionellen Frühpirsch, noch einmal Gelegenheit die noch die nachtaktiven Wildtiere hautnah beobachten zu können, danach Rückkehr ins Camp zum ausgiebigen Frühstück,  anschließend Check-Out und erlebnisreiche Rückfahrt nach Mombasa mit Wildbeobachtungen bis zum Gate. Dort angekommen, Beginn einer kleinen City Tour, Sie besuchen u.a. die berühmten Elephant Tusks (das Wahrzeichen von Mombasa), die belebten Markthallen, Mama Ngina Drive, u.s.w.. Danach fahren wir Sie in das berühmte ROYAL CASTLE HOTEL in Mombasa, direkt an der Moi Avenue gelegen, dort laden wir Sie ein zu einem späten afrikanischen und traditionellen original SWAHILI Abschiedsmittagessen, für unsere Gäste ist für dieses Highlight ein separater Raum reserviert, danach Transfer in Ihr gebuchtes Strandhotel Bahari Beach und herzliche Verabschiedung von Ihrem Guide.

 

Wir sind wieder früh auf und fahren nach dem Frühstück los. Auf dem Weg zum Ausgang sehen wir noch viele Tiere.

 

Impalas, Kuhantilopen, Grantgazellen. Wir treffen auf die beiden Löwenmännchen von gestern, sie bemühen sich um die Gunst einer Dame.

 

 

Eine große Herde Elefanten, Kuhantilopen, Zebras, 2 Schakale, Giraffen, Gelbkehlfrankoline, Strauße, eine Hirolaantilope, Marabus auf einem Baum, eine Büffelherde, noch mehr Giraffen, Zebras, 2 Singhabichte und 2 Gaukler.

 

Auf die City Tour und das Mittagessen in der Stadt verzichten wir, ganz Mombasa ist eine Baustelle, nur Chaos und Dreck. Wir erreichen 12:15 Uhr unser Hotel, jetzt ist Erholung angesagt.

Wir beziehen unser Zimmer, gehen Essen und verbringen den Rest des Tages am Pool. Das Wasser ist so warm wie in der Badewanne, die Sonne scheint und der Himmel ist azurblau genau wie der Ozean. Nach dem Dinner ist jeden Abend ein abwechslungsreiches Programm.

 

 

 

13. – 16. Tag

 

Weitere erholsame Tage im Hotel Bahari Beach.

 

Am 16. Tag erfolgt um 17:40 Uhr die Abholung vom Hotel Bahari Beach und Transfer zum Flughafen von Mombasa, von dort erfolgt 21.40 Uhr der Rückflug mit Condor.

 

Wir verbringen unsere Tage mit baden und langen Strandspaziergängen. Am letzten Tag müssen wir bereits um 10:00 Uhr unser Zimmer verlassen, die Koffer stellen wir an der Rezeption ab, wir können aber noch alle Annehmlichkeiten im Hotel nutzen.

 

Unser Fahrer ist pünktlich, in der Stadt ist wieder Stau. Wir fliegen mit etwas Verspätung ab und bekommen zum Glück unsere reservierten Plätze. Wir machen auf Sansibar Zwischenlandung und nun geht das Chaos los. Die Passagiere sind schon lange an Bord, aber es tut sich nichts. Nach ca. einer Stunde kommt eine Stewardess und lässt endlich die Katze aus dem Sack. Wir sind überbucht, man hat einen Platz 2 mal belegt. Sie fragt, ob ein Passagier freiwillig dort bleiben möchte. Zum Glück findet sich ein junger Mann, der sich auf einen Deal einlässt. Er steigt aus und nun fängt die Suche nach seinen Gepäck an, nach etwa einer weiteren Stunde können wir endlich starten. Wir landen mit ca. 1 ½ Stunden Verspätung. Wetterchaos auf den Straßen, es regnet, es schneit und graupelt. Nach so einem Flug freut man sich auch wieder auf zu Hause.

 

 

Unser Urlaub war wirklich toll und manchmal auch sehr abenteuerlich. Condor kann ich zurzeit wirklich nicht weiterempfehlen. Unser Safariveranstalter verdient wieder ein dickes Lob, unsere Wünsche wurden im vollen Umfang erfüllt.

 

Ein besonderes Lob geht an das OSERO ENARAU CAMP in der Masai Mara, das hat uns am besten gefallen. Die Zelte sind sehr groß, sauber und luxuriös. Das Essen war einfach Spitze und das Personal immer freundlich, aufmerksam und sehr hilfsbereit. Deshalb von mir 5 *****.

 

 

 

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"Meine Liebe - Afrika" Design by Karola Apel

 

 

Wer sich von Afrika hat verführen lassen,

der findet seiner Lebtag kein Messer mehr,

um die Fesseln zu zerschneiden,

die ihn an das Land binden.

Die Nase gibt den Duft von Afrika nicht mehr frei,

die Ohren nicht seine Melodie.

 

           Zitat von Stefanie Zweig

 

 

 

 

 

 

Letzte Aktualisierung

 

13.03.2024